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Auf der Suche nach dem Hikkaduwa-See |
Wir sind zur Zeit auf Rucksackreise. Daher gibt es nur einen kurzen Bericht, da ich leider nicht über eine super tastatur verfüge. Außerdem werde ich leider die entsprechenden Bilder erst später hinzufügen können. (Anmerkung: Hinzugefügt am 18.2.)
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Hikkaduwa-Beach |
Einige Worte zu unserer Woche im Krankenhaus. Es ist vor allem heiß! Die ärzte tragen dort alle keinen Kittel, für studenten ist dies jedoch eigentlich vorgeschrieben und so halten wir uns (noch) daran. Ein klein wenig erfrischung bietet die milchbar, die echt leckeren kakao im angebot hat. In der inneren medizin sind wir jetzt fünf ausländische studenten. Außer den bereits genannten noch ein deutscher und ein medizinstudent aus london. Der tag besteht hauptsächlich aus der ward-round. Danach picken wir uns noch so 2-3 patienten heraus, die wir nachuntersuchen. Mehrmals in der woche gibt es noch kleine fortbildungen, wie z.b. letzte woche über dengue-fieber. Die hygienischen Bedingungen sind nicht mit denen in Deutschland zu vergleichen: Über die Krankenhausflure streifen such schonmal streunende Hunde und desinfektionsmittel gibt es zumindest auf station nur in den kitteltaschen der ausländischen Studenten.
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Waran? Leguan? Reptil! |
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Tempel |
Die Nachmittage der letzten Woche verbrachten wir mit der Suche nach einer passenden längerfristigen Unterkunft. Nach langem hin und her und einigen Besichtigungen haben wir uns jetzt zu viert für ein apartment in unawatuna entschieden - etwa 200m vom Strand entfernt. Diese ist jedoch erst ab sonntag den 17.2. zu bezeihen, so dass wir kurzfristig unsere pläne änderten, eine Woche frei nahmen und uns auf den weg die küste hinauf machten. Hier wollen wir auch am kommenden Dienstag unsere dritte Mitreisende ;) abholen. Gestern ging es also mit dem bus zunächst 15 km nach hikkaduwa - einem sehr touristischen, früher von hippies ("hippieduwa") bevölkertem ort, der heute als super surf-spot gilt. In einer relativ schäbigen Unterkunft mussten wir mit der einen oder anderen kakerlake kämpfen. Anschließend ging es zum abendessen in ranjids hut - einer bar die es wohl schon seit 68ger zeiten gibt. Heute haben wir es uns nicht nehmen lassen selber einmal aufs surfbrett zu steigen. Jasmin entpuppte sich dabei als absolutes Naturtalent. Ich war aber auch ganz zufrieden und so wird es sicher nicht das letzte mal gewesen sein, dass wir uns bretter leihen.
Danach wollten wir eigentlich zum hikkaduwa-see, den aber weder unser tuk-tuk fahrer, noch wir in einem 45 min-marsch in der mittagshitze so richtig finden konnten.
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Kriegsbemahlung vor dem ersen Surfversuch
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Dafür lernten wir einen einen super netten burgher (eine art mischling aus europäer und sri-lanker) kennen, der uns spontan eine privatführung durch einen buddhistischen tempel bescherte. Die haupthalle mit tausenden motiven aus buddhas leben wurde mit einem ca.40 cm grossen schlüssel aufgeschlossen.
Heute abend sind wir dann in bentota angekommem. Hier gibt es, außer einem sehr schönen Strand, eine lagune, die durch den geschlängelten verlauf des bentota gangs zustande kommt. Hier tummeln sich Taucher, Wasserski-fahrer und Windsurfer.
Morgen geht es dann weiter richtung colombo, der hauptstadt. Mal sehn wo wir dann nächtigen - dann gibts bald wieder neuigkeiten.
soll ich die fehler mal verbessern?
AntwortenLöschenne ....is schon toll, war ihr erlebt - so weit weg von daheim :-((((
AntwortenLöschenin diesem Krankenhaus möchte ich nich liegen
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